Nördlingen will Fairtrade-Stadt werden
Plus Als Aushängeschild soll im Büro von Hermann Faul nur noch fair gehandelter Kaffee getrunken werden. Diese Kriterien müssen noch erfüllt werden.
Oberbürgermeister Herrmann Faul trinkt nur noch fair gehandelten Kaffee. Und das hat nichts damit zu tun, dass Faul vielleicht zu seinem 70. Geburtstag am Sonntag Kaffee geschenkt bekam. Es ist ein offizieller Beschluss des Haupt- und Verwaltungsausschusses im Nördlinger Stadtrat, dass quasi als Aushängeschild für eine künftige Fairtrade-Stadt Nördlingen im Büro des Stadtoberhauptes sowie in den Rats- und Ausschuss-Sitzungen fair gehandelte Produkte wie Säfte und Kaffee ausgeschenkt werden.
Zu dem einstimmig gefällten Beschluss gehört auch, dass Nördlingen anlässlich der internationalen Kampagne von „Trans Fair“ den Titel „Fairtrade-Town“ anstreben und einen entsprechenden Arbeitskreis gründen soll. Pressesprecher Rudi Scherer gab einen konkreten Überblick der Kampagne: Im Juni gehörten 596 Schulen, 27 Universitäten und 604 Städte im Bundesgebiet zu dem Verbund, darunter auch Donauwörth und Oettingen.
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