Beyschlag fordert: Das soll es im Nördlinger „Bürgerbad“ geben
Plus PWG-Fraktionsvorsitzender Helmut Beyschlag sagt: In Sachen Hallenbad kann der Stadtrat jetzt nicht mehr zurück. Warum er aufs Tempo drücken will.
Herr Beyschlag, Sie haben in der Debatte um das Hallenbad den Begriff des „Bürgerbades“ geprägt. Was genau verstehen Sie eigentlich unter einem Bürgerbad für Nördlingen?
Beyschlag: Dieser Begriff sollte ausdrücken, dass das künftige Hallenbad nicht allein den Bedarf der Schulen abdecken soll. Es ist immens wichtig, dass Kinder schwimmen lernen. Ein Oberzentrum wie Nördlingen braucht ein Hallenbad, indem die Bürger den gesunden Schwimmsport ausüben können. Das jetzige Hallenbad genügt den heutigen Ansprüchen nicht mehr. In den knappen Öffnungsphasen ist es zu voll, es gibt nicht genügend Wasserfläche. Außerdem sollte das neue Bad für Kinder und Familien Attraktionen bieten. Mit dem Begriff wollte ich deutlich machen, dass es kein großes Spaß- oder kein ausschließliches Schulschwimmbad werden soll.
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