Beim Poetry-Slam in Bopfingen bestreiten Dichter mit gekonnten Worten die Bühne
Plus Beim Poetry-Slam in Bopfingen begeistern sechs kreative Köpfe das Publikum. Die Entscheidung, wer den Wettbewerb gewinnt, fiel knapp aus.
Ein Poetry-Slam ist ein Dichterwettstreit, bei dem es gilt, selbstverfasste Texte innerhalb einer kurzen Zeit dem Publikum vorzutragen. Es darf nicht gesungen werden, auch Requisiten sind verboten. Nur die Kraft der selbst verfassten Texte zählt. Ob Lyrik, Prosa, Rap, Comedy oder Kabarett - vom Blatt gelesen, mit vollem Körpereinsatz oder frei rezitiert: Am Ende entscheidet das Publikum durch Abstimmung per Applaus. Moderator Jens Hoffmann aus Weißenburg hatte sechs Poeten in den Stadtgarten in Bopfingen eingeladen.
Hanna Haberlander aus Erlangen berichtete in ihrem Text „Groß sein“ humorvoll über die Erfahrungen einer 1,81 Meter großen Frau. Sie konnte die Sprüche „Wie ist die Luft da oben?“ oder „An dir wächst alles außer der Oberweite“ nur beruhigend kontern mit „In der Horizontalen egalisiert sich alles wieder.“ Das Team „Achillesferse“ mit Barbara und Patrik schaute mit theatralischem Blick auf „Anfang und Ende“ und die Silvesterabende jedes Jahr und kam zu dem philosophischen Schluss: „Einen Anfang ohne Ende wird es nicht geben.“
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