Bopfinger Museum nimmt Gestalt an
Drei Häuser werden nach archäologischem Vorbild nachgebaut
Die Erweiterung der Freilichtanlage am Ipf gehört zum Keltenkonzept der Landesregierung, mit dem die keltische Geschichte stärker ins Blickfeld gerückt werden soll. In den vergangenen Tagen wurden ein Wohnhaus, ein Speicherhaus und ein Grubenhaus errichtet. Insgesamt zehn Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren in die Keltenkonzeption fließen. Davon teilen sich drei Millionen Euro die drei zentralen Keltenstätten, darunter der Fürstensitz auf dem Ipf in Bopfingen mit seinen keltischen Befestigungsanlagen, der Heidengraben an der Kreisgrenze zwischen Reutlingen und Esslingen und das Keltenmuseum Hochdorf bei Ludwigsburg.
In Bopfingen wird dabei die schon bestehende Freilichtanlage erweitert. Nachdem das Herrenhaus vor einigen Jahren schon erstellt worden ist und nach und nach mit natürlichen Werkstoffen verkleidet wird, wurden jüngst ein Wohnhaus, ein Speicherhaus und ein Grubenhaus errichtet. Danach soll das Wohnhaus mit Lehm verkleidet und mit einem Reetdach gedeckt werden. Die beiden anderen Gebäude werden mit Holz verschalt und erhalten außerdem eine Holzschindeleindeckung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.