Brandstiftung, tote Meerschweinchen und jetzt auch noch Ohrfeigen, die gar keine waren
In Wallerstein eskaliert ein Streit zwischen Vermieterin, Mieterin und deren Mutter. Diese soll handgreiflich geworden sein. Vor Gericht wendet sich das Blatt.
Eine süffige Gartenfeier im August 2018 hatte weitreichende Folgen. Ein damals 23-Jähriger bedrohte betrunken und unter Drogen seine Freundin mit dem Messer, den Bruder bewarf er mit Backsteinen und bevor er sich in einem Maisfeld in Ehringen vor der Polizei versteckte, hatte er einen Anbau angezündet. Ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera spürte den Flüchtenden schließlich auf.
Der junge Mann wurde im Dezember bereits rechtskräftig wegen Brandstiftung verurteilt. Die Richterin am Landgericht Augsburg verhängte zwei Jahre auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 1600 Euro. Die betroffene Familie beschwerte sich, sagte, das Urteil sei „lächerlich“ für einen Vorbestraften, der nicht nur den Tod dreier Meerschweinchen herbeigeführt hätte, sondern auch schlaflose Nächte der Vermieter und Hausbewohner. Damit nicht genug. Die Gartenfeier hatte selbst zwei Wochen später noch ungeahnte Folgen. Mit ihrer Anzeige wegen Körperverletzung hat sich die Geschädigte allerdings keinen Gefallen gemacht.
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