Bürgermeister macht Hoffnung auf ein Orgelmuseum in Oettingen
Plus Kulturausschuss des Stadtrats tagte noch vor der Sommerpause. Es soll ein neuer Wanderweg ausgewiesen werden.
Es war Bürgermeister Thomas Heydecker wichtig, noch vor der Sommerpause eine erste Sitzung des Kulturausschusses abzuhalten, lag die letzte Sitzung – noch unter der Ägide von Petra Wagner – doch schon fast ein halbes Jahr zurück. Zunächst referierte Anja Friedel von der Tourist-Info über die geplanten Vermarktungsaktivitäten des kürzlich „runderneuerten“ Fluss-Freibades. Später ging es auch um die Idee eines neuen Museums für Oettingen.
Der Oettinger Fotograf Werner Rensing war beauftragt worden, ausdrucksstarke Fotos des neuen Ambientes zu machen. Mit diesen, so Anja Friedel, gehe man jetzt in die Anzeigenwerbung, Donau-Ries-weit und auch Richtung Augsburg und Nürnberg. Außerdem sei der Freibad-Instagram-Account inzwischen fertig und die Idee für einen Imagefilm in der Grobplanung. Bürgermeister Heydecker legte allerdings Wert auf die Feststellung, dass das Bad vor allem für die Oettinger Bevölkerung und den näheren Umkreis da sei und es genügend Platz gebe, die Badegäste vor allzu großem Andrang zu bewahren. Stadtrat Oesterle schlug die Anschaffung von Stand-up-Paddleboards vor, was Thomas Heydecker mit einem Lächeln quittierte, denn man sei vonseiten der Stadt schon an dem Thema dran.
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