Bürgermeisterwahl: Warum Teamarbeit für Klaus Schmidt wichtig ist
Amtsinhaber Klaus Schmidt kandidiert als einziger Bewerber für das Bürgermeisteramt in Wechingen. Das hat er sich für seine dritte Amtszeit vorgenommen.
Bis vor einem Jahr hat er in Wechingen noch ein Schlachthaus im Nebenerwerb betrieben, doch jetzt widmet sich Klaus Schmidt nur noch seinem „Hauptberuf im Ehrenamt“, wie er sagt, dem des Bürgermeisters seiner Heimatgemeinde. Als einziger Kandidat bewirbt sich der 52-Jährige nun für seine dritte Amtszeit im Rathaus. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und seine zweite Leidenschaft gilt der Feuerwehr. Seit fünfunddreißig Jahren ist er dabei, war lange Kommandant und fungiert jetzt als Kreisbrandmeister. Und das hat er sich für seine nächste Amtszeit vorgenommen.
Was will Klaus Schmidt für die Gemeinde Wechingen tun?
Als wichtigsten Grund für seine erneute Kandidatur nennt er die Zusammenarbeit im Gemeinderat. Schmidt schätzt die Teamarbeit und das gute offene Verhältnis mit den Kollegen: „Bei uns gibt es ein sehr gutes Innenverhältnis. Wir sind insgesamt dreizehn Personen und ich habe auch nur eine Stimme. Da muss man ab und zu gemeinsam ein Nein vertreten, obwohl man als Einzelperson ursprünglich anderer Meinung war. Aber das ist gelebte Demokratie.“
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