Harald Gerke: Bürger sollen in die Politik einbezogen werden
Plus Harald Gerke ist Kandidat der Partei Unabhängige für bürgernahe Demokratie. Warum er für die Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis 254 antritt.
Harald Gerke aus Mönchsdeggingen ist Direktkandidat der Partei Unabhängige für bürgernahe Demokratie bei der Bundestagswahl im September für den Wahlkreis Donau-Ries (Wahlkreis 254). Die Partei setzt sich für direkte Demokratie und mehr Einbindung der Bevölkerung durch Volksbegehren und Bürgerentscheide auf Bundesebene ein. Harald Gerke erklärt, dass die Vorstellung dieser Partei von Politik absolut sein Ding sei.
„Wir werden alles dafür tun, um möglichst viele Stimmen zu bekommen. Die Chancen für nicht etablierte Parteien sind wahrscheinlich noch nie so gut gewesen wie dieses Jahr“, sagt der 60-Jährige. Damit spielt er auf einige Entscheidungen der Politikerinnen und Politiker während der Pandemie an. Sie sind der Grund, weshalb er sich für den Eintritt in die Partei Unabhängige für bürgernahe Demokratie entschieden habe, um in der Politik mitzumischen. Auch wenn er seine Chancen als nicht allzu hoch einschätzt, würde es ihm gefallen, wenn kleinere Parteien das Parlament ein bisschen durcheinander- und aufmischen könnten.
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