Bundesverband der Trocknungswerke in Wechingen zieht Bilanz
Trockengrün ist eines der wichtigsten heimischen Futtermittel, was nicht nur in der Milchviehwirtschaft immer größerer Beliebtheit erlangt.
Trotz schwierigen Umständen durch die Corona-Pandemie haben die Trocknungen in Deutschland wieder eine Produktionsmenge auf ähnlich hohem Niveau, wie zum Vorjahr, erreicht. Mit über 2,5 Mio. Dezitonnen (dt) stellte die deutsche Trocknungsbranche eine Säule zur Versorgung der regionalen Landwirte mit heimischen Futtermitteln dar. Das Hauptprodukt Trockengrün – technisch getrocknetes Gras, Klee und Luzerne – machte hiervon rund 2,1 Millionen Dezitonnen aus. Trockengrün ist eines der wichtigsten heimischen Futtermittel, was nicht nur in der Milchviehwirtschaft immer größerer Beliebtheit erlangt.
Zwar begann der Start in die Saison auf Grund der Trockenheit im Frühjahr schleppend, dennoch konnten die Trocknungen in Deutschland die Produktionsmengen im Laufe des Jahres 2020 auf einem hohen Niveau stabilisieren. „Wir können zufrieden auf das Jahr 2020 zurückblicken. Auch wenn es durch die Corona-Maßnahmen nicht immer einfach war, so haben wir alles dafür getan, um unserer Verantwortung gegen über dem Landwirt gerecht zu werden - der Versorgung mit dem Grundfutter Trockengrün“, resümiert Anton Eller, Vorstandssprecher des Bundesfachverbands landwirtschaftlicher Trocknungswerke (BLTD) in Deutschland.
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