CSU und FWG nominieren Petra Wagner
Plus Die Amtsinhaberin will unter anderem bezahlbaren Wohnraum in Oettingen schaffen. Mit welchen Begriffen sie ihr Handeln im Amt beschreibt.
Petra Wagner ist am Sonntagabend vom CSU-Ortsverband und der Freien Wahlgemeinschaft Oettingen (FWG) erneut als Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahlen nominiert worden. Die 34 Mitglieder beider Gruppierungen votierten zu 100 Prozent für die 53-jährige Amtsinhaberin. An dem Abend wurden auch die 20 Stadtratsbewerber von CSU und FWG bestimmt.
Ortsvorsitzender Markus Eisenbarth lobte einleitend die Bürgermeisterin für ihre gute Arbeit, die sie in der zu Ende gehenden Wahlperiode für Oettingen geleistet habe. „Du hast die Stadt zusammen mit dem Stadtrat nach vorne gebracht und Weichen für die Zukunft gestellt.“ Mit ihrem ausgleichenden und freundlichen Wesen habe sie viele Sympathien bei der Bevölkerung gewonnen. Auch im Stadtrat sei es ihr ein Anliegen gewesen, bei Sachentscheidungen jeweils einen parteiübergreifenden Konsens zu erreichen, wenngleich dies aufgrund unterschiedlicher Interessen nicht immer habe gelingen können, sagte Eisenbarth.
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