Coronavirus: Rößle sieht keinen Bedarf für "Drive-Through-Teststationen"
Landrat Stefan Rößle erklärt im Interview, ob der Landkreis mobile Teststationen" plant und ob das Gesundheitsamt personell verstärkt wird.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) denkt jetzt auch in Bayern an die Einrichtung von „Drive-Through-Abstrichstationen“, die es bereits im Ostalbkreis gibt und wo Personen mit spezifischen Symptomen mit ihrem eigenen Auto vorfahren können. Plant auch der Landkreis Donau-Ries, solche Stationen einzurichten?
Stefan Rößle: Es gibt aktuell ein großzügiges Angebot der KVB, mobile Drive-Through-Abstrichstationen mit Ärzten zu besetzen, um die Gesundheitsämter personell bei den Testungen von symptomatischen Kontaktpersonen zu unterstützen. Das Material für diese Testungen (Schutzanzug, Masken, Handschuhe und Test-Sets) müsste jedoch weiterhin vom Gesundheitsamt gestellt werden und auch die Laborkapazitäten bleiben die gleichen. Weil die Zahl der erforderlichen Testungen aktuell geringer wird, können diese noch von den Mitarbeitern unseres Gesundheitsamtes in eigenen Stationen durchgeführt werden.
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