Das Airfield in Nördlingen war Autokunst mit goldenen Motoren
Die zweite Auflage des Tuner-Events Airfield geht auf dem Nördlinger Flugplatz zu Ende. Das erleben Besucher, das teilt die Polizei mit.
Das zweite „Airfield“-Autotuner-Treffen auf dem Nördlinger Flugplatz ist für die Veranstalter ein doppelter Erfolg gewesen: Die Besucher überschritten die 1000er Marke, die Zahl der ausgestellten Fahrzeuge stieg von gut 250 auf über 300 – damit bestätigt sich auch die Werbewirkung der Premiere im vergangenen Jahr.
Extrem tiefer gelegte Autos und viel PS beim Airfield
Die Veranstalter, die Interessengemeinschaft „Deep Impact“ und die Firma „The Garage“ aus Nördlingen, zeigen sich hoch zufrieden: „Die Kreativität hatte wieder freien Lauf“, freut sich Jakob Meyer von „The Garage“ und sein Mit-Geschäftsführer Johannes Hopf führt auf: „Vor allem viele extrem tiefer gelegte Fahrzeuge und Performance-Autos, die auf Leistung ausgelegt sind, kann man sehen.“ Als Beispiel führt er einen BMW E 30 Baujahr 1990 an, in den ein moderner 360-PS-Motor eingebaut wurde.
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