Das Möttinger Testzentrum ist an der Auslastungsgrenze
Plus Vor gut einem Monat ging die Corona-Teststation in Möttingen in Betrieb. Seither hat sich die Lage im Landkreis zugespitzt. Das ist auch am Testzentrum zu spüren.
Am 1. Oktober rollten die ersten Autos in die Corona-Teststation in Möttingen. Es war ein Tag, an dem noch niemand abzusehen vermochte, wie schnell sich die Situation in den folgenden Wochen zuspitzen würde; dass der Landkreis Donau-Ries – Stand 3. November – Platz sechs der höchsten Inzidenzen in Bayern belegt, dass Landrat Stefan Rößle eindringlich mahnen würde, soziale Kontakte auf ein Minimum herunterzufahren, und dass Krankenhäuser wie Behörden ächzen würden unter der enormen Belastung, die die zweite Welle mit sich bringt. Auch an der Möttinger Teststation ist die Realität heute eine andere, testen im Akkord ist angesagt. Eine Zwischenbilanz.
Wie stark das Testzentrum ausgelastet ist, lässt sich mit wenigen Klicks feststellen. Wer im Internet einen Corona-Test buchen will, muss aktuell, egal, ob er nun grippeähnliche Symptome aufweist oder nicht, mindestens vier Tage auf einen freien Termin warten. „Das ist ein Unding“, echauffiert sich ein Leser in einer Mail an unsere Redaktion.
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