Das beschäftigt die Donau-Ries-Kliniken bezüglich Corona
Plus Haben die Coronavirus-Fälle im Ostalbkreis und die Belegung in den dortigen Krankenhäusern Auswirkungen im Landkreis Donau-Ries? Ein Interview mit dem Vorstandschef des Kommunalunternehmens, Jürgen Busse
Bei einem Faschingsumzug im nordrhein-westfälischen Heinsberg hat sich eine 43-Jährige aus dem Ostalbkreis mit dem Coronavirus infiziert. Sie ist in häuslicher Isolation, genau wie seit Mittwochabend zwei Krankenschwestern der Ellwanger Sankt-Anna-Virngrund-Klinik. Das hat das Landratsamt Ostalbkreis in einer Pressekonferenz mitgeteilt. In Ellwangen ist deshalb die Zahl der Intensiv-Betten von acht auf vier reduziert worden. Eine 38-jährige Schwester hatte Kontakt zu Kollegen, weshalb zwölf Beschäftigte ebenfalls nach Hause geschickt wurden und ihre Wohnungen nun nicht verlassen dürfen.
Am Aalener Ostalb-Klinikum ist die Zahl der Intensivbetten dafür von zwölf auf 14 erweitert worden. Die Leitstelle ist informiert, Notfallpatienten könnten aber auch in andere umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Wir haben den Vorsitzenden der Krankenhäuser im Landkreis Donau-Ries gefragt, welche Folgen die Ereignisse im Ostalbkreis für das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) haben könnte.
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