Das schönste Bild vom Fest stammt aus den Achtzigern
Seit einem Jahr hat Nördlingen einen neuen Jugendsozialarbeiter und der zeigt den RN-Lesern heute sein schönstes Weihnachtsfoto. Darauf ist Michael Schwarz Ende der Achtzigerjahre stehend im neuen Jogginganzug mit erstem Fernlenkauto sowie seinen drei Geschwistern zu sehen. "Damals bekamen wir besonders tolle Geschenke", erinnert sich der heute 30-Jährige an seine Heimat in der Oberpfalz. Dort wuchsen die vier bei ihren Eltern im kleinen Dorf St. Helena in der Nähe von Neumarkt auf. "Obwohl wir nur 80 Einwohner hatten, war uns aber nie langweilig", weiß Schwarz noch über seine Jugendzeit und "Heilig Abend gab es dann bei uns immer warme geräucherte Bratwürste mit Kraut und für uns Kinder Wienerle mit Semmel." Danach ging es in unsere kleine katholische Kirche im Ort.
St. Helena - Nürnberg - Grosselfingen
Zunächst als Maler tätig, machte Schwarz ab 2002 in Ebenried, Hilpoltstein und Nürnberg dann einen zweiten Bildungsweg als Heilerziehungspfleger und fand dort auch seine Liebste. Mit der Nördlingerin Miriam Holzner, die bei der Lebenshilfe ebenfalls im sozialen Bereich tätig ist, zog er vor einem Jahr nach Grosselfingen. Dort kauften beide ein Wohnhaus, das sie nach ihren Wünschen umbauten. In dem Nördlinger Stadtteil haben sich beide mit Katze "Hudson" und Hütehund "Paula" sowie einigen Freundschaften schon gut eingelebt. In seinem neuen Job bei der katholischen Jugendfürsorge ist Schwarz vielfältig tätig und hat auch im Nördlinger Jugendzentrum bereits einiges auf die Beine gestellt.(ben)
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