„Demokratie find’ ich gut“
In Nördlingen macht der Demokratie-Bus Station auf dem Marktplatz
In Bayern finden in diesem Jahr mehrere Wahlen statt: Auch aus diesem Grund ist die im April auf der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche gestartete Aktion des Bayerischen Bündnisses für Toleranz „Demokratie find’ ich gut“ auf Tour. Zum Jahresschwerpunktthema „Demokratie stärken“ kamen jetzt vor dem cremefarbenen Doppeldecker-Oldtimer-Tourbus auch auf dem Nördlinger Marktplatz Rieser Bürger sowie Vertreter aus Kirche und Politik ins Gespräch – über das, was Demokratie für sie bedeutet.
„Sie bedeutet mehr, als dass die Mehrheit entscheidet. So zum Beispiel auch Menschenrechte, Minderheitenschutz oder Gewaltenteilung“, waren sich Veranstalter und Teilnehmer der Diskussion einig. Bei dieser fragten der Berliner Schauspieler, Musiker und Social-Entrepreneur Shai Hoffmann sowie Pfarrer Andreas Gatz vom Bildungswerk Donau-Ries, Pfarrer Klaus Haimböck und Christa Müller von der Landessynode, Eva Lettenbauer (B90/Die Grünen), Maximiliane Böckh (CSU) und Christoph Schmid (SPD): „Gewählt werden – lohnt sich das überhaupt?“ Finanziell meistens nicht, aber ideell bringe es einem sehr viel, waren sich dabei Politiker wie Kirchenleute einig.
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