Demenz und was nun?
Infoveranstaltung im Altenheim Wallerstein
Was tun, wenn Angehörige an Demenz erkranken? Um diese Frage ging es bei einer Informationsveranstaltung der Fürstin Wilhelmine Alten- und Pflegeheim-Stiftung Wallerstein am vergangenen Donnerstag. Antworten auf die Frage gaben die Stiftungsleiterin Eva Kofler-Poplawsky und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Therapie, Pflege und Küche. Es kamen rund 30 Besucher.
Das Thema Demenz sei präsent, die Dimension noch nicht: Im Jahr 2050 werden drei Millionen an Demenz Erkrankte erwartet, so die Prognose der Deutschen Alzheimergesellschaft. Das erschreckte die Zuhörer. Ein wesentlicher Grund für diesen Umstand sei die höhere Zahl der Lebensjahre, die uns im Durchschnitt beschert werde, sagte die Stiftungsleiterin. Wie man am besten mit der Erkrankung umgeht, berichtete die gerontopsychiatrische Fachkraft Ursula Ackermann. Zunächst würden Betroffene zu pauschalen Antworten greifen, was zwar zu einer Fassade führe, aber immerhin Halt gebe. Die Angehörigen wiederum würden so leicht in den Irrglauben geraten, alles laufe bestens. Pflegedienstleiter Markus Lämmermeier erläuterte die pflegerischen Herausforderungen bei Demenz.
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