Der zweite Anlauf ist geglückt
Wie berichtet, misslang der erste Versuch der Vereinsgründung von Pallidon, dem Verein zu einem Palliativ-Netzwerk im Landkreis, im Oktober gründlich. Kritik an der Satzung von allen Seiten war der Grund. Doch es gelang noch, die Weichen für einen Neuanfang zu stellen, vor allem aufgrund der beherzten Initiative von Nördlingens Alt-OB Paul Kling. So wurde noch eine zehnköpfige Satzungs-Kommission gegründet, die ganze Arbeit leistete: Diakonie-Geschäftsführer Roland Vogel erklärte in der aktuellen Gründungsversammlung am Montagabend, der ausgearbeitete Satzungsentwurf sei bereits im Vorfeld bei Finanzamt und Registergericht anstandslos durchgegangen.
Oettingens Bürgermeister Matti Müller, Moderator und Wahlleiter, las die Satzung Wort für Wort vor. Der Zweck des Vereins ist die Sicherstellung eines nachhaltigen, übergreifenden palliativmedizinischen Netzwerks im Landkreis Donau-Ries mit optimierter Betreuung durch alle beteiligten Stellen. Ein Palliativ-Care-Koordinator wird dabei als Verbindungsglied in alle Richtungen herausgestellt.
Die Bevormundung ist gestrichen
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