
Deutschland muss mehr tun, um die Investitionen anzukurbeln

Donauwörth Hätte sich Peter Bofinger in den vergangenen Jahrzehnten nicht zu einem der anerkanntesten Volkswirtschaftler in Deutschland profiliert, wäre er sicher ein hoch geschätzter Chirurg geworden. Wie er jedenfalls bei seinem Vortrag in Donauwörth die Krankheiten des Patienten Deutschland analysierte, lässt große medizinische Veranlagungen erahnen. Freilich hatte auch er, einer der fünf deutschen Wirtschaftsweisen, keine Therapie zur endgültigen Genesung parat.
Professor Dr. Bofinger war prominenter Gastredner des Wirtschaftsforums der Sparkasse Donauwörth im Tanzhaus-Saal. Die Besucher der Veranstaltung, von Direktor Johann Natzer begrüßt, erlebten eine Vorlesung in Sachen Volkswirtschaft.
Dass er sich mit seinen schonungslosen Thesen nicht immer Freunde macht, durfte das Auditorium mehrmals erleben. Am Ende war man sich allerdings mit Direktor Wolfgang Hetz einig, der den Eindruck auf den Punkt formulierte: "Das war Wirtschaft, mundgerecht serviert."
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