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Diakonie
28.03.2014

Die Pflege als Pflegefall

Für bessere Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte, eine bessere finanzielle Ausstattung der Pflegeversicherung und mehr Wertschätzung für den Bereich Pflege insgesamt, plädierte der Präsident der Diakonie Bayern, Pfarrer Michael Bammessel.
Foto: Gabriele Neumeyer

Druck, schlechtes Image und Bürokratie: Präsident Bammessel fordert mehr Personal höhere Versicherungsbeiträge

Passend zur „Themenwoche Pflege“ der Diakonie Bayern stand der Jahresempfang der Diakonie Donau-Ries im evangelischen Gemeindezentrum St. Georg ganz im Zeichen der Pflege. In seinem Festvortrag ging der Präsident des Diakonischen Werks Bayern, Pfarrer Michael Bammessel, der Frage nach: „Wird die Pflege zum Pflegefall?“ Seine eindeutige Antwort: „Ja, sie ist es bereits.“ Musikalisch umrahmte ein hervorragendes Holzbläserterzett der Knabenkapelle den Empfang. Für die Bewirtung sorgte der Bereich Hauswirtschaft der Liselotte-Nold-Schule.

Zu Beginn begrüßte Dekan Gerhard Wolfermann die Gäste, und Oberbürgermeister Hermann Faul würdigte die Rolle der Diakonie für das Gemeinwesen. Roland Vogel, der Vorsitzende der Diakonie Donau-Ries, gab einen Überblick über die Pflege in seinem Verantwortungsbereich (siehe Infokasten). Über 70 Prozent der 2,5 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland würden zu Hause gepflegt, sagte er, davon 35 Prozent mit Unterstützung ambulanter Pflegedienste. Besonders hob er die große Bedeutung der Familienangehörigen bei der häuslichen Pflege hervor.

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