Die CSU wählt ihre Delegierten
85 Vertreter aus dem Landkreis bestimmen mit, wer für die Bundestagswahl nominiert wird. Der bisherige Abgeordnete Ulrich Lange befürwortet die Union mit der CDU
Um Ulrich Lange für die Bundestagswahl 2017 nominieren zu können, haben am Wochenende rund 160 Vertreter der CSU-Ortsverbände im Landkreis 85 Delegierte gewählt. Die Aufstellungsversammlung im Bundeswahlkreis 254 (Donau-Ries, Dillingen und Teile von Aichach-Friedberg) findet am 28. Juli in Mertingen statt. Der 47-jährige Nördlinger wird sich zum dritten Mal um ein Mandat in Berlin bewerben.
Lange verzichtete auf eine ausführliche Bilanz seiner Arbeit in den zurückliegenden drei Jahren. Diese will er sich für die Nominierungskonferenz vorbehalten. Er sprach allerdings von einer „nicht einfachen“ Wahlperiode. Sie sei für die Unionsparteien bisher auch „nicht ganz optimal“ gelaufen, sagte Lange und meinte damit in erster Linie die Auseinandersetzungen zwischen CDU und CSU in der Flüchtlingspolitik. Trotz erheblicher Meinungsverschiedenheiten in dieser Frage halte er nichts von einem „Auseinandergehen“ der beiden Parteien, was hin und wieder diskutierte werde.
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