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Zeitzeugen
08.05.2015

Die Frauen hissten die weißen Leintücher

Maria Geike, geborene Beyrle, erzählte im Nördlinger Seniorentreff, wie sie das Kriegsende in Oettingen erlebte.
Foto: Ronald Hummel

Wie Rieser das Kriegsende vor 70 Jahren erlebten. Manche hatten Angst vor den Amerikanern

Für so manchen fand der Anfang vom Kriegsende im Bombenkeller statt. Diese und andere Erinnerungen überschatteten den 8. Mai 1945, den kaum ein Zeitzeuge als Freudentaumel in Erinnerung hat. „Die Toten des Bombenangriffes auf Oettingen waren noch zu sehr im Gedächtnis, als dass man hätte feiern können“, erzählt im Nördlinger Seniorentreff zum Beispiel Maria Geike, geborene Beyrle, die aus Megesheim stammt.

1945 war sie 17 Jahre alt und als Hausmädchen in Stellung bei einer ausgebombten Familie aus Essen, die in Räumen des Oettinger Schlosses lebte. Den Bombenangriff vom 23. Februar 1945 erlebte sie im Schlosskeller mit und der 8. Mai bestand immer noch aus der Erinnerung an die toten Kinder und Bekannten in den Trümmern und die Fuhrwerke, auf denen die Leichen bergeweise weggeschafft wurden. Dann kamen die Amerikaner, deren Bomber das Inferno ja angerichtet hatten, und unweigerlich hatte man Angst vor ihnen.

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