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  3. Verkehr: Die Hainsfarther Heimostraße könnte verschwinden

Verkehr
23.10.2018

Die Hainsfarther Heimostraße könnte verschwinden

Die westliche Zufahrt Hainsfarths, die Heimostraße, entspricht nicht den Ansprüchen einer modernen Staatsstraße. Die Gemeinde informiert die Behörden jetzt in einem Brief, dass sie in jedem Fall gegen eine Herabstufung zum Fahrrad- oder Gehweg ist.
Foto: Verena Mörzl

Im Gemeinderat Hainsfarth geht es um die Zukunft einer Zufahrtsstraße.

Es werden noch ein bis zwei Jahre vergehen, bis der Bau des Kreisverkehrs zwischen Oettingen und Megesheim an der Abzweigung der Bundesstraße zur Staatsstraße 2214 startet. Es wird auch noch dauern, bis das Staatliche Bauamt ernsthaft in Erwägung zieht, die Heimostraße und somit den Verkehr für Autos zu sperren. Aber so lange will der Zweite Bürgermeister, der aktuell die Geschäfte führt, nicht warten. Klaus Engelhardt berichtet in der jüngsten Gemeinderatssitzung davon, dass er dem Staatlichen Bauamt mitgeteilt habe, dass die Gemeinde keinesfalls die Verlegung der Staatsstraße 2216 gutheißen wird.

Dieses Szenario könnte, so vermutet Engelhardt, in den nächsten Jahren Wirklichkeit werden, wenn eben die Staatsstraße 2214 nach Megesheim ausgebaut wird. Deshalb habe man sich „als reine Sicherheitsmaßnahme“ in einem Schreiben an das Staatliche Bauamt in Augsburg gewandt und ausdrücklich das Signal gegeben, dass man mit solch einer drastischen Veränderung nicht einverstanden sei. Engelhardt kritisiert außerdem, dass Hainsfarth nicht mit ins Boot geholt werde, was die Straßenplanung vor den Türen des Ortes angeht.

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