Die Krise dokumentieren
Museum Kulturland Ries sucht Fotos, Videos, Objekte und Schilderungen
Leere Straßen, geschlossene Schulen, Kitas, Geschäfte und Lokale, lange Schlangen an den Supermarktkassen, leere Regale, Masken, Hygieneabstand, Home-Office und Kurzarbeit – in kürzester Zeit hat das Coronavirus unser Alltagsleben völlig auf den Kopf gestellt. Das Museum Kulturland Ries will diesen Ausnahmezustand für künftige Generationen in seiner Sammlung dokumentieren, um später an diese Zeit erinnern zu können.
Es bittet darum, Fotos, Videos, Objekte, Erlebnisse und Geschichten ins Museum zu geben, in denen sich der veränderte Alltag widerspiegelt. Welche Objekte und Dokumente werden in der fernen Zukunft von der Corona-Krise zeugen und einen Eindruck davon vermitteln, was damals geschah? Was ist den Rieserinnen und Riesern in dieser Situation wichtig gewesen? Wie hat sie sich auf den privaten und beruflichen Alltag ausgewirkt?
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