Die Mühlen entlang der Schwalb
Serie Mehr als ein Dutzend Müller ging entlang des kleinen Flüsschens einst seinem Handwerk nach
Landkreis Im Jahre 793 wird in einer Schenkungsurkunde des Klosters Freising erstmals schriftlich ein fränkischer Gau erwähnt, etwa ein Gebiet zwischen Wörnitz und Altmühl bis zur Donau umfassend. Benannt war dieser, östlich des Riesgaues gelegene Sualafeldgau nach dem kleinen Flüsschen „Sualava“, unserer heutigen Schwalb, auch „Schwalbach“ und „Schwalm“ genannt. Nicht unerwähnt soll hierbleiben, dass das Schwalbfeld sogar im Nibelungenlied in der „25. Aventiure“, bei der Reise der Nibelungen an den Hof des Königs Tetzel, genannt wird.
Wenig südöstlich von Heidmersbrunn, in einem kleinen Wäldchen nahe dem abgegangenen Ingershof entspringt der kleine Bach, welcher sich durch Fünfstettener Flur am Schwalbenberg vorbei in Richtung Riesrand windet und vor seinem Eintritt in den Wald mit Oberer und Unterer Beutmühle schon die ersten Mühlen antrieb. Vorbei am Hennenberg, welcher eine wahrscheinlich mittelalterliche Wallanlage trug, plätschert der Bach durch ein enges, wildromantisches Tal, inzwischen bereits in der Gemarkung Gosheim weiter nach Westen, wo in seinem Mittellauf aus der eigentlichen Schwalbquelle reichlich Wasser aus dem Karst sprudelt und aus dem Bach ein Flüsschen macht. Inzwischen hat die Schwalb das Ries erreicht.
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