Die Mussgnug-Metropolen
Zu seinem 60. Geburtstag zeigt der Nördlinger Wolfgang Mussgnug, wozu ihn die Metropolen der Welt inspiriert haben. Eine sehenswerte Ausstellung
„Es ist über 17 Jahre her, dass wir uns kennen gelernt haben. Ich war damals auf der Suche nach einem Kontakt zur ortsansässigen Kunstszene und da fiel als erstes Dein Name: Wolfgang Mussgnug. Der Maler, der sich für die Kunst in Nördlingen einsetzt. Aus unserem ersten Treffen entstand dann wenige Monate später der Nördlinger Kunstverein.“ Die einleitenden Worte von Dr. Sabine Heilig anlässlich der Vernissage zu Wolfgang Mussgnugs neuer Ausstellung „Die Metropolen“ stehen als Metapher sowohl für die Person als auch den Künstler.
Wolfgang Mussgnug ist ein Macher. „Ein Antreiber, Motor und Freigeist, der stets seine Meinung sagt und die auch vertritt“, so auch Oberbürgermeister Hermann Faul in seiner Laudatio zu Beginn der Veranstaltung. Die Stadt hat dem Künstler zu seinem 60. Geburtstag die Alte Schranne für diese Jubiläumsausstellung zur Verfügung gestellt. „Dieser Geburtstag ist nicht nur ein Geschenk für den Künstler selbst, sondern vor allem auch für uns, für die Stadt“, schloss Faul sein Grußwort, in dem er nur in Stichworten darauf eingehen konnte, welche Spuren Wolfgang Mussgnug in Nördlingen – bisher – hinterlassen hat: 21 Räume für die Kunst (1994), die RundumKunst Mauerschauen (1998 und 2009), das Luft-Art-Symposion 2008 und nicht zuletzt den Kunstpfad Donau-Ries im Sommer 2016.
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