Die Pandemie trifft Rieser Unternehmen hart
Plus Einige Firmen bereiten sich auf Auftragsrückgänge vor. Staatskredite und Kurzarbeit sind eine Option. In Oettingen warten Jeld-Wen und Feuerwehr auf 1000 Schutzmasken. So reagieren andere große Arbeitgeber der Region.
Das Coronavirus trifft die Wirtschaft hart. In Schwaben erwarten einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer zufolge 90 Prozent der Unternehmen, dass die Wirtschaft heuer schrumpft. Wir haben große Arbeitgeber im Ries gefragt, wie sie mit der Krise umgehen und wie sie in die Zukunft blicken – einige haben geantwortet:
Bei Jeld-Wen ist bereits ein Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert und befindet sich in Quarantäne. „Es geht ihm gut. Das ist ein junger Kerl, der sich beim Skifahren angesteckt hat“, sagt Wolfgang Oswald Leiter des Oettinger Werks, der für 600 Angestellte verantwortlich ist. Er schreibt täglich eine Nachricht an alle Mitarbeiter. Viele von ihnen arbeiteten bereits im Homeoffice. In der Produktion gehe das natürlich nicht.
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