Meinungen pro und contra Almarin haben ihre Berechtigung. Beide gilt es zu hören, beide gilt es zu akzeptieren.
Die Debatte um das Almarin wird immer emotionaler geführt, besonders in den sozialen Netzwerken. Öfter war in dieser Woche dort zu lesen, dass sich diejenigen, die sich jetzt gegen das Mönchsdegginger Hallenbad aussprechen, dort „nicht blicken lassen brauchen“, wenn das Almarin erst einmal saniert und wiedereröffnet sei. Mancher Gemeinderat wurde gar kurzzeitig an den virtuellen Pranger gestellt, weil dessen Entscheidung nicht wie gewünscht ausfiel. Nicht nur die Gegner, auch die Befürworter machen in diesen Tagen viel von dem kaputt, was im vergangenen Jahr in Mönchsdeggingen erreicht wurde: das Gefühl, dass die Rieser gemeinsam etwas anpacken und schaffen können. Und das ist zutiefst zu bedauern.
Es gibt viele Fans des Mönchsdegginger Hallenbades und deren Traum ist erst endgültig ausgeträumt, wenn kein Zweckverband gegründet werden kann, wenn es keine Förderung aus Berlin gibt. Doch es gibt auch Rieser, die ihr Herz nicht an das Almarin verloren haben, die mehr von einem Hallenbad erwarten, die die Nostalgie nicht nachvollziehen können. Beide Meinungen haben ihre Berechtigung, beide gilt es jetzt zu hören, beide gilt es zu akzeptieren.
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