Fendt investiert 30 Millionen
Der Traktorenhersteller Fendt will sein Fahrerkabinenwerk in Bäumenheim (Landkreis Donau-Ries) sanieren. Dafür will der Konzern 30 Millionen Euro in die Hand nehmen.
Wenn man den Aussagen der Redner bei der Betriebsfeier zum 40-jährigen Bestehen des Standortes Bäumenheim von Fendt/AGCO glauben schenken darf, dann sieht die Zukunft des Unternehmens rosig aus. Der Standort habe in vier Jahrzehnten oft in der Diskussion gestanden, sagte Vice President Peter-Josef Paffen, "aber die Nachhaltigkeit dafür ist heute besser als je zuvor".
Mit der gesamten Belegschaft von 900 Mitarbeitern feierte die Geschäftsleitung das runde Jubiläum. Paffen, der Sprecher der Geschäftsführung, ließ sich von der Festlaune mitreißen und verzichtete auf ein mehrseitiges Grußwort. Dafür rief er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu: "Ihr seid die Einzigen, die die besten Kabinen der Welt bauen könnt." Damit meinte er die Fahrerkabine für die Fendt-Traktoren, die weltweit als Spitzenprodukt gelten. Die Kabinen für die Premium-Traktoren aus Schwaben werden im AGCO-Zweigwerk in Bäumenheim teilweise in rund 80 Jahre alten Hallen gebaut. Da diese nicht mehr zeitgemäß und zu klein sind, will die Firma rund 30 Millionen Euro in die Fabrik investieren. Und so standen die Feiern denn auch ganz im Zeichen des Aufbruchs. Rund 12 Millionen Euro sind nach Angaben von Landrat Stefan Rößle schon für die Sanierung und Erweiterungen investiert worden.
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