Dorfläden als Vorbild für die Bäder im Landkreis
Die Sorgen sind vielerorts ähnlich. Netzwerk soll dabei helfen, die Situation zu verbessern. Warum auch Gemeinden interessiert sind, die weder ein Hallen- noch ein Freibad haben.
Noch steckt die Idee, ein Netzwerk für die Hallen- und Freibäder im Landkreis aufzubauen, in den Kinderschuhen. Landrat Stefan Rößle ist aber überzeugt, dass die Kommunen von einem solchen Angebot profitieren würden. „Alle Betreiber stehen vor ähnlichen Fragen und Sorgen. Unsere Erfahrungen bei den Dorfläden zeigen, wie wichtig und hilfreich der Austausch untereinander ist.“ Die Abfrage, wer sich beteiligen wolle, laufe aktuell noch. Immerhin zehn Gemeinden haben inzwischen Interesse an einem solchen Angebot signalisiert, so Rößle.
Die Idee kam im Zuge der Diskussion um eine dauerhafte Wiedereröffnung des Almarins in Mönchsdeggingen auf. Dort soll ein Zweckverband gegründet werden, an dem sich auch die Nachbargemeinden beteiligen, um das Projekt stemmen zu können. Rößle regt unter anderem an, sich in dem Netzwerk auszutauschen, welche Maßnahmen und Aktionen erfolgreich waren. „Es muss nicht jeder Standort eine Erfahrung noch einmal machen, die an anderer Stelle schon ausprobiert wurde.“ Er kann sich auch vorstellen, dass sich Kommunen künftig gegenseitig unterstützen, beispielsweise wenn es darum geht, einen Bademeister zu engagieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.