Dorfsanierung sorgt für Gesprächsbedarf
Es ist die größte Baumaßnahme in der Geschichte von Bühl: Die Hauptstraße wird erneuert, und das ist noch nicht alles. Das Interesse der Bürger ist riesig.
Nahezu ein Drittel aller Bürger eines Ortes auf ihrer Versammlung – wo gibt’s das? In Bühl. In dem 230-Einwohner-Ortsteil von Alerheim füllten sie nun gut ihr Dorfzentrum. Kein Wunder, ging es doch um eine der größten Baumaßnahmen in der langen Ortsgeschichte. Seit Anfang dieses Jahres wird der Kanal in einem Großteil der Hauptstraße erneuert, Wasserleitungen und Stromleitungen sollen folgen, dann neue Gehwege gepflastert und schließlich die Kreisstraße neu aufgebaut werden und eine neue Einmündung bekommen. Darüber informierten nun in zweieinhalb Stunden Alerheims Bürgermeister Christoph Schmid und der Ingenieur. Reinhard Pfost vom Nördlinger Ingenieurbüro Trautmann die interessierten Bürger.
Bereits in der Endphase sei der Kanalbau, dem werde sich bald die Bayerische Rieswasser und die EnBW anschließen, sagte Bürgermeister. Danach gehe es an die Verbreiterung der Gehwege auf je 1,5 Meter, womit die Straße leicht verengt werde, auf sechs Meter. Aufgeweitet werde sie jedoch in der Kurve am Ortsausgang nach Rudelstetten. Dort werde es mit dem Abriss der alten Schwalbmühle sowie Umgestaltung der Ortseinfahrt auch die größten sichtbaren Bühler Baumaßnahmen geben.
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