Drei Schicksale: Die Kartei der Not unterstützt Rieser mit 37.000 Euro
Plus Das Hilfswerk unserer Zeitung war im abgelaufenen Jahr besonders gefordert. Mit einem Sonderfonds wurden beispielsweise neu entstandene Hilfsprojekte unterstützt.
Seit 1965 hilft die Kartei der Not unverschuldet in Not geratenen Menschen in der Region. Unverschuldet in Not – das kann schnell passieren und Jeden treffen. Krankheit, Unfall oder der Verlust der Arbeit sind einige Beispiele dafür. 2020 hat die Corona-Pandemie auch die Arbeit unseres Zeitungshilfswerks vor neue Herausforderungen gestellt. Besonders im Frühjahr, als etliche Tafeln und Beratungsstellen schließen mussten, hat sich die Kartei der Not mit einem Sonderfonds noch stärker für die Menschen in Not eingesetzt und neu entstandene Hilfsprojekte sozialer Organisationen, die während der Corona-Pandemie dazu beitragen, die Lebensgrundlage bedürftiger Menschen zu sichern, daraus unterstützt.
Darüber hinaus konnten und können Beratungsstellen bis heute eine Art Handgeld für schnelle Notfallhilfen beantragen. Diese kommen besonders dann zum Tragen, wenn den Bedürftigen das Geld für das Nötigste zum Überleben im Alltag fehlt, wie zum Beispiel Lebensmittel, Windeln für Kinder, Unterwäsche oder Hygieneartikel. Für die fast 50 Corona-Projekte und die Notfallkassen bei den über 150 Beratungsstellen wurden insgesamt rund 180.000 Euro zusätzlich aufgewendet.
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