Ehrenamt: 22.000 Stunden für das Reimlinger Schloss
Ein Förderverein kümmert sich in Reimlingen um das Schlossareal. Welche Arbeiten die Ehrenamtlichen im Lauf der Jahre gemacht haben und welche Probleme der Vorstand sieht.
Einst hat das Gebäude dem Deutschen Orden gehört, war im 17. Jahrhundert ein Hauptquartier des kaiserlichen Heers bei der Schlacht am Albuch. Inzwischen ist im Reimlinger Schloss die Gemeindeverwaltung, der erste Stock ist eine Kulturetage. „Wenn ich gewusst hätte, was alles auf uns zukommt, dann hätte ich gesagt, das schaffen wir nie“, sagt Ulla Hennerfeind und lacht. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Schloss Reimlingen. Genau wie der Vorsitzende Dr. Diethard Pfeiffer kümmert sie sich seit der Gründung des Vereins 1997 ehrenamtlich um das Schlossareal.
Pfeiffer erzählt, dass der Verein 1997 aus einer Arbeitsgemeinschaft heraus entstanden sei, die sich für den Kauf des Schloss durch die Gemeinde eingesetzt habe. Das sei auch ihre Motivation gewesen, sich für das Gebäude einzusetzen, erzählen die beiden. Als sich der Gemeinderat dann 1997 für den Erwerb entschieden hat, wollten sowohl Pfeiffer als auch Hennerfeind Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, dass das Schloss „ein Gesicht bekommt“.
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