Treffpunkte im Wald sollen Leben retten
Bei der Herbstdienstversammlung in Hainsfarth liefern Fachleute in Referaten viele Infos für die Feuerwehren in der Region.
Im Landkreis Donau-Ries führt die Kreisbrandinspektion 160 Freiwillige und neun Werksfeuerwehren. Jetzt hielt die Inspektion Ries ihre Herbstdienstversammlung in der Hainsfarther Mehrzweckhalle ab. Dabei gab es in zwei Stunden für die Führungskräfte wieder eine Vielzahl von Informationen.
So sprach zunächst Werner Diemer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten über Rettungstreffpunkte in der Flur. Diese seien bei Notfällen äußerst wichtig, wenngleich nicht immer bekannt, sagte der Referent. „Unfälle im Wald sind oft mit schweren und lebensgefährlichen Verletzungen verbunden, das Auffinden der Personen für die Rettungsdienste allerdings oft schwierig“. Für das zweifelsfreie Zusammentreffen mit den Verunglückten hatten ältere Forstämter, wie früher Monheim oder Kaisheim, schon vor rund 20 Jahren interne Rettungspunkte festgelegt.
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