Ein Bikepark für Oettingen?
Plus Im Bauausschuss werden konkrete Vorschläge für die Anlage vorgestellt. So viel würde der Bikepark kosten.
Ein Bikepark in Oettingen wäre schon eine coole Sache, hieß es bereits im vergangenen Jahr bei einer Jugendbürgerversammlung. Die Stadtverwaltung nahm dieses Anliegen der Jugendlichen dann ernst und unternahm erste Schritte in Richtung einer möglichen Realisierung. Davon ist man freilich noch ziemlich weit weg. Aber immerhin gibt es mittlerweile konkrete Vorschläge, wie eine solche Anlage aussehen könnte. In der jüngsten Sitzung des Bauausschusses wurden diese von Robin Specht, Geschäftsführer der Firma Radquartier aus dem fränkischen Gattendorf, ausführlich vorgestellt und stießen bei Bürgermeisterin Petra Wagner und den Ausschussmitgliedern auf eine positive Resonanz.
Die Umsetzung eines solchen Projektes beim Krautgartenweg, das mittlerweile neudeutsch als „Pumptrack“ bezeichnet wird, hängt freilich davon ab, ob die Stadt sie finanzieren kann. Immerhin stehen für eine eigens für Oettingen konzipierte Anlage Kosten von 181000 Euro brutto im Raum. Ohne staatliche Zuschüsse, eventuell aus dem Topf der Städtebauförderung, wäre sie nach übereinstimmender Meinung der Ausschussmitglieder nicht umsetzbar.
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