Ein Gemeindezentrum für Auhausen?
Der Ort ist in ein besonderes Förderprogramm aufgenommen worden. Schon in diesem Jahr fließen deshalb 180.000 Euro ins Nordries.
Die kleine ländliche Gemeinde Auhausen in der fränkisch-schwäbischen Region hat ein wohl herausragendes Ortsbild, das seit jeher von der Klosterkirche und dem ehemaligen Klosterareal der Benediktiner geprägt ist. Neuerdings soll der Ort in das staatliche Städtebau-Förderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen zu werden.
Das Kloster Auhausen soll der Legende nach 958 gegründet worden sein und wird 1136 erstmals urkundlich erwähnt. Aus dieser Zeit stammt auch der Kern der noch erhaltenen Klosterkirche, die im Laufe der Jahrhunderte durch den Chor erweitert worden ist. Der Bauernkrieg des Jahres 1525 sollte dem blühenden Leben im Kloster ein jähes Ende bereiten. Das Klosterareal wurde nach der Plünderung der Markgrafschaft von Ansbach einverleibt. Von den vielen Gebäuden des Klosterkomplexes ist heute nur noch ein kleiner Teil erhalten.
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