Ein MRT-Gerät für Nördlingen
Plus Am Stiftungskrankenhaus Nördlingen gibt es seit Dienstag einen Kernspintomografen, im Januar soll er einsatzbereit sein. Für die Patienten hat die Maschine im Ries zwei Vorteile.
Das Gerät ist mit viel Luftpolsterfolie umwickelt, es steht in einem orangenen Metallgestell. Langsam wird es von einem Kran durch die geöffnete Decke heruntergelassen. Es ist Kernspintomograf, bisher gab es ein solches Gerät in Nördlingen nicht.
Im Januar 2020 sollen damit im Ries genauere Diagnosen erstellt werden können, zum Beispiel bei einem Bandscheibenvorfall, erklärt die Ärztin Dr. Julia Dikopoulos. So könne schnell festgestellt werden, ob bestimmte Symptome zu der Krankheit passen. Im Falle einer Operation hätte ein Chirurg detaillierte Informationen, welche Nerven tangiert seien. Untersucht werden Patienten im Krankenhaus sowie ambulante Patienten.
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