Ein Nördlinger schrieb Kirchengeschichte
Johann Georg Burger kam vor 200 Jahren in der Herrengasse zur Welt. Als „Sendbote“ ging er nach Amerika. Wie er dort später wirkte und welche Grundlagen er in der Stadt Schumm in Ohio legte
Am 4. Juli 1815 kam Johann Georg Burger in der Herrengasse 26, Nördlingen, zur Welt. Sein Vater Jakob Friedrich, Tuchscherer, starb drei Wochen nach der Geburt seines Sohnes im Alter von 26 Jahren. Seine Kindheit und Jugend waren geprägt von Armut. Trotzdem schaffte es seine Mutter, Rosina Burger, ihm ein solides christliches Fundament zu geben, auf dem er sein Leben bauen konnte. Später sollte er Kirchengeschichte schreiben, und das kam so.
In Deutschland herrschte zu jener Zeit bittere wirtschaftliche Not. Die „Neue Welt“ (Amerika) warb um Einwanderer, die das Land erschließen und besiedeln sollten. Viele Deutsche sahen die Zeit gekommen, der Heimat den Rücken zu kehren.
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