Ein Rückschlag auf dem Erfolgsweg der Nördlinger Baugenossenschaft
Die Nördlinger Baugenossenschaft muss heuer den Tiefgaragenbrand in einem Mehrgenerationenhaus verkraften. Insgesamt betreut sie mehr als 1400 Wohnungen.
„Eigentlich ist es wie immer, und doch diesmal ganz anders“, fasste Nördlingens Zweiter Bürgermeister Markus Landenberger-Schneider die Lage bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Nördlinger Baugenossenschaft zusammen. Denn „wie immer“ konnte Vorstand Blasius Wizinger gestiegene Bilanz- und Mitgliederzahlen sowie viele Aktivitäten bekannt geben, musste aber auch auf den verheerenden Brand in der erst Ende 2017 fertiggestellten Mehrgenerationen-Wohnanlage der Maria-Holl-Straße eingehen – einer bisher nie dagewesenen Katastrophe auf dem Erfolgsweg der Genossenschaft. Dabei habe es zum Glück nur wenige Verletzte gegeben, dafür aber große Brand- und Wasserschäden in der Garage sowie Rauchschäden in den darüberliegenden Wohnungen. Für die schnelle Brandbekämpfung, Mehrarbeit und unbürokratische Hilfe dankte er vor allem den Nördlinger Freiwilligen Feuerwehren, seinem Team sowie der Stiftung „Nördlinger Hilfe in Not“ und der „Kartei der Not“, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Schon länger seien die Wohnungen wieder nutzbar, die Sanierung des Aufzuges soll bis Weihnachten, die der kompletten Tiefgarage bis März abgeschlossen sein.
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