Ein Streifzug durch die Epochen
Konzert Das Luisa-Hänsel-Quintett entführt die Zuhörer in Reimlingen in die Welt des Jazz. Vor allem ein Musiker zeigt, welche Möglichkeiten sein Instrument bietet
Reimlingen Die zweite Jahreshälfte des Nördlinger Kulturforums ist mit einem Konzert „aus der Region“ und zwar mit dem Luisa Hänsel Quintett gestartet. Das Multitalent aus Oberndorf, Klarinettistin, Dirigentin und Sängerin und ausgebildet in Rain am Lech, Nördlingen (Bigband-Klarinettistin am THG), Augsburg, Nürnberg und Würzburg trat zusammen mit seinen vier Instrumentalisten im Reimlinger Konzertstadl auf.
Das Quintett mit Hänsel, David Soyza (Vibraphon), Hannes Stegmeier (Gitarre), Felix Renner (Bass) und Florian Rausch (Schlagzeug) entführte sein Publikum schnell in die Welt des Jazz, vornehmlich des Blues und Swing, der Verliebtheit, des Welt- und Trennungsschmerzes, der Verletztheit und der Nostalgie. Mit „Live alone and like it“ kam das Quintett zu einer Quintessenz, die manchem im Publikum ein bisschen zweifelhaft vorkommen konnte. Zur Aufmunterung kam allerdings „I can change“ als Zugabe.
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