Ein Treffen mit Knalleffekt
Beim Flochberger Böllertreffen ging es laut zu. Es boten sich beeindruckende Bilder
Traumhaftes Kaiserwetter, eine beeindruckende Kulisse und ein atemberaubendes Panorama– das waren die Zutaten für das erste Flochberger Böllertreffen. Mit dem Böllertreffen auf der Ruine Flochberg öffneten die Schützen des SSV Flochberg ihr Türchen des Veranstaltungskalenders anlässlich des 875-jährigen Dorfjubiläums. Mit 27 Kanonen und 150 Böllerschützen aus 20 Vereinen wurde die erwartete Teilnehmerzahl bei weitem übertroffen und die zahlreichen Besucher und Schützen so Teil des wohl größten Böllertreffens der Region. Landesschützenmeister Karl-Heinz Fleck nahm mit seinen Schaichtalschützen sogar eine Anreise von 140 Kilometern auf sich, um bei diesem einzigartigen Ereignis dabei zu sein.
Angeführt von der Stadtkapelle Bopfingen marschierten die Schützen vom Schützenhaus zur Ruine, wo sie sich, zum Teil in Zweierreihen, rund um den Bergsporn aufstellten. So bot sich sowohl für die zahlreichen Zuschauer und dank des tollen Panoramas auch für die Böllerschützen selbst ein beeindruckendes Bild. Vor der Veranstaltung nutzten die Besucher die Möglichkeit, sich bei den bereits anwesenden Kanonieren über deren außergewöhnliches Hobby und Böller zu informieren. Dabei gliedert sich die Böllergemeinde in die traditionellen Gruppen, die in Tracht gekleidet ihre Böller per Zündhütchen oder elektrisch abfeuern. Die andere Gruppe bilden die mittelalterlichen Schützen, die, ebenfalls stilecht gewandet, ihre Kanonen und Musketen per Luntenstock zünden.
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