Ein alter Bauernhof macht Platz
In Wörnitzostheim lässt derzeit die Gemeinde Alerheim, später auch der Landkreis Donau-Ries bauen. Das größte Bauprojekt der Kommune wird teurer.
In der jüngsten Sitzung des Alerheimer Gemeinderates ging es um die vielen Baumaßnahmen in der Gemeinde. Das sagt Bürgermeister Christoph Schmid im Gespräch mit den Rieser Nachrichten. Zum einen wird seit längerem am neuen Verwaltungszentrum an der Fessenheimer Straße gearbeitet, zum anderen haben auch Arbeiten für die künftige Sanierung der Kreisstraße in und um Wörnitzostheim begonnen. Unter anderem wird auch ein von der Gemeinde gekaufter alter Bauernhof in der Wörnitzostheimer Mitte abgerissen, um dort einen Dorfplatz in der engen Bebauung schaffen zu können.
Im Zuge der Sanierung der DON 15 durch den Lankreis lässt die Gemeinde zudem weitere Bauarbeiten im Ort durchführen. Zunächst waren die Arbeiter der Nördlinger Firma Heuchel an den Abwasserkanälen des Gemeindeteiles tätig, zwischenzeitlich sind sie es auch in Alerheim. Gearbeitet werde noch in der Siedlung, sogenannte Inliner werden des Weiteren in verschiedene Kanäle eingebracht. Bei dieser grabenlosen Rohrsanierung wird ein mit Kunstharz getränkter Kunststoffschlauch zum neuen Rohr im Rohr. Die Bayerische Rieswasserversorgung werde zudem in zwei bis drei Wochen etliche Hausanschlüsse erneuern, in der Siedlung seien diese noch in Ordnung, so Schmid. Ende Juli sollen alle Kanalarbeiten abgeschlossen sein. Danach werden hoffentlich zeitnah die aufgegegrabenen Straßen im Ort wieder asphaltiert, hofft der Bürgermeister.
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