Ein alter Holzbalken erinnert an die Historie
Das Gasthaus „Zum Ochsen“ in Marktoffingen gibt es seit 1813. Seine Gaststube ist jedoch gerade einmal fünf Jahre alt. Auch das Angebot ist deutlich moderner geworden.
Von außen sieht das Gasthaus „Zum Ochsen“ in Marktoffingen noch etwa so aus wie im Jahr 1900, als es Ignatz Seitz, ein Bäcker aus München, gekauft hat. Über dem geschwungenen Fenster hängt das Wirtshausschild: ein Goldener Ochse, umringt von einem grünen Blätterkranz. Neben dem großen Gasthausgebäude liegt eine Scheune.
Die Gaststube im Inneren sieht jedoch aus wie ein modernes Lokal aus dem Jahr 2015: Es gibt keine Eckbänke aus Holz mehr, sondern welche aus dunklem Leder. Die Wand ist nicht mehr getäfelt, sondern weiß gestrichen. In der Küche steht längst kein Holzofen mehr, den man anschüren muss. An der Schanktheke sind ein Kaffee-Vollautomat und blitzblanke Edelstahlhähne zum Getränke zapfen die Hingucker. Aus dunklem Parkett wurde ein heller Sandsteinboden. Aus traditionellen Wirtshausmöbeln wurden moderne Esstische mit mokkabraunen Holzstühlen.
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