Ein leuchtender Saphir auf schwarzem Tuch
Die Erde hat nicht nur deshalb eine Sonderstellung inne, weil sie bewohnt wird, erklärt Uwe Bahadir
Als die Astronauten des Raumschiffs Apollo 8 zu Weihnachten 1968 die Erde erstmals aus der Entfernung des Mondes betrachteten, beschrieben sie ihren Heimatplaneten als einen leuchtenden Saphir auf einem samt schwarzen Tuch. Keiner konnte sich einer starken emotionalen Bewegung bei diesem Anblick entziehen und spätestens bei dieser Gelegenheit wurde der Menschheit klar, dass ihr Planet wertvoll und kostbar ist. Leider hat man diese Erkenntnis heutzutage größtenteils wieder vergessen.
Lange Zeit wurde die Erde für den Mittelpunkt der Welt gesehen, doch inzwischen wissen wir, dass sie ein gigantisches Raumschiff ist. Sie ist unser aller Raumschiff, das mit einer ständig wachsenden „Besatzung“ und begrenzten Vorräten an Energie, Nahrung und Trinkwasser durch das Weltall treibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.