"Ein vorbildliches und nachahmenswertes Angebot"
Zum 1. Dezember hat der Bürgerbus des Regionalvereins SoMit auf der Monheimer Alb die Fahrt aufgenommen. Im Feuerwehrhaus Monheim - wo das Fahrzeug dauerhaft untergebracht ist - fand die offizielle Feierstunde zur Inbetriebnahme statt. Dabei waren neben den vielen ehrenamtlichen Helfern auch Vertreter der beteiligten Ämter und Organisationen anwesend.
Bürgermeister Anton Ferber äußerte in seiner Begrüßung die Hoffnung auf ein dauerhaft unfallfreies Projekt. Er dankte den verschiedenen Seiten - Landkreis, Regierung von Schwaben, Leader-Management - für die geleistete Unterstützung im Vorfeld. Lobende Worte hatte Ferber auch für die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft parat, dabei erwähnte er besonders Erwin Bleibinhaus. Auch die Firma Hama habe sich ebenso wie der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes umfassend und mit Fachwissen eingebracht. Ferber begrüßte zudem alle Bürgermeister der Jura-Gemeinden, die sich finanziell am Bürgerbus beteiligen. Wichtige Unterstützung kam auch von Busunternehmerin Christine Osterrieder, sie beantragte die benötigte Konzession. "Ohne ehrenamtliche Fahrer geht es nicht", sagte der Bürgermeister zu den 22 eingesetzten Ehrenamtlichen. Sie seien das "Herzstück" der Maßnahme. Seit über einem Jahr habe Beate Michel vom SoMit-Regionalverein für die Verwirklichung der Bürgerbus-Pläne gekämpft. "Ihr ist es zu verdanken, dass wir die Flinte nicht ins Korn geworfen haben", meinte Ferber und überreichte einen Blumenstrauß.
Große Herausforderung für die Region
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