Einen Tag nach der Mondlandung heiratete das Fürstenpaar
Einen Tag nach der Mondlandung heirateten Lioba Fürstin und Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein. Sie sagt, ein besseres Programm hätte es nicht geben können.
Wohl kaum jemand bringt mit der Mondlandung so viel Persönliches in Einklang wie Lioba Fürstin und Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein: Sie heirateten am 22. Juli 1969, also am Tag, nachdem der erste Mensch den Mond betreten hatte. Das zeitliche Zusammentreffen war keinesfalls so geplant, die Vorbereitungen der Hochzeit dauerten über ein halbes Jahr; da zeichnete sich das Datum der Mondlandung längst noch nicht ab. Genau heute vor fünfzig Jahren feierte man mit 250 Gästen Brautsoiree, also Polterabend, im Landkreis Miltenberg auf Schloss Kleinheubach, dem Stammsitz der Brautfamilie. Der Tag darauf, der 21. Juli, war eine Art Überbrückungstag, den man mit rund 60 Hochzeitsgästen, die zum Teil von weither angereist waren, gemütlich in einem Gasthaus in Wertheim verbrachte.
Ab 3.54 Uhr morgens schickte die Kamera an der Raumfähre die ersten Bilder zur Erde, zwei Minuten später betrat Neil Armstrong den Mond; die Aufnahmen wurden an diesem Tag pausenlos wiederholt und in die ganze Welt ausgestrahlt. Bis 18.45 Uhr stand die Mondfähre „Adler“ auf dem Mondtrabanten und Millionen Menschen verfolgten live mit, wie sich die Astronauten in Zeitlupen-Sprüngen auf der Mondoberfläche bewegten.
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