Die Kläranlage wurde billiger als gedacht
In Utzmemmingen wurde die Anlage erweitert. Warum das nötig war.
Nach der Erweiterung der Kläranlage im Ortsteil Utzmemmingen in 17 Monaten Bauzeit steht der Gemeinde Riesbürg wieder eine wichtige Infrastruktureinrichtung zur Verfügung. 2,46 Millionen Euro hat das Projekt gekostet. Die Kommune konnte das Vorhaben mit einem Landeszuschuss, aber ohne neue Schulden im gemeindlichen Haushalt stemmen.
Bürgermeister Willibald Freihart ließ beim Festakt in der Römerhalle den Weg von der Planung zur Umsetzung bis hin zur Einweihung Revue passieren. Bereits 2015 sei mit dem Kanalisationsplan dokumentiert worden, was eigentlich bereits bekannt gewesen sei: „Die Kapazität der 1968 gebauten Anlage war aufgrund des hohen Fremdwasseranteils zu gering. Deshalb hat an einer Erweiterung kein Weg vorbeigeführt.“ Besonders hob Freihart hervor, dass das Vorhaben billiger als ursprünglich veranschlagt gekommen sei. Der Rathauschef dankte allen am Projekt beteiligten Personen. Insbesondere sprach Freihart Bauhofleiter Kurt Götz ein besonders Lob aus, der während der Baumaßnahme immer zur Stelle gewesen sei. Sein Dank galt zudem den weiteren Mitarbeitern des Bauhofes.
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