Entspannter Blick nach vorne
Donauwörth/Oettingen Die Sparkasse geht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Johann Natzer optimistisch ins Jahr 2010: "Wir erwarten für das neue Geschäftsjahr wieder recht ordentliche Ergebnisse." Gleichwohl sei trotz vielfältiger Kraftakte die größte Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit beileibe noch nicht überwunden. "Rückschläge, wie am Beispiel Griechenland zu beobachten, mahnen weiterhin zu Vorsicht oder vor verfrühter Entwarnung." Das abgelaufene Jahr könne man für die Bank als "gut" bezeichnen, auch wenn die Bilanzsumme auf 799 Millionen Euro (- 17 Mio.) gesunken sei. Dies sei aber in erster Linie auf das Abschmelzen von Einlagen institutioneller Anleger zurückzuführen.
Zwei entscheidende Faktoren
Vertrauen in die Finanzwirtschaft und in die Politik sei im vergangenen Jahr nicht immer ganz leicht gefallen, bekannte Direktor Natzer. Letztlich hätten sich aber viele Dingen besser entwickelt als von vielen erwartet wurde. In seiner Rückschau betonte er daher, dass aus seiner Sicht für die Erholung der Konjunktur ab dem zweiten Quartal 09 zwei Faktoren maßgeblich gewesen seien: das "Stabilitätswunder" Arbeitsmarkt und die hilfreichen Konjunkturpakete. Außerdem hätten die Notenbanken schnell reagiert und die Leitzinsen auf historische Tiefstände gesenkt.
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