Erinnerungen an einen Freund der Kirchenmusik
Klaus-Peter Moewes dirigiert sechs Posaunenchöre beim Gedenkgottesdienst für Anton Jaumann und hat Tipps, wie der Klang in der St.-Georgskirche besonders schön wird
Klaus-Peter Moewes mag Großveranstaltungen. Als aktiver Trompeter hat er mit 60000 Bläsern im Frühjahr beim Kirchentag in Leipzig mitgemacht. Und als Bezirkschorleiter von 46 Posaunenchören im Donau-Ries-Kreis wird er am 13. Oktober in der Nördlinger St.-Georgskirche einen Gemeinschaftschor dirigieren – mit rund 80 Bläsern. Zusammen mit einigen katholischen und evangelischen Kirchenchören gestalten nämlich sechs Posaunenchöre aus dem Ries den Gedenkgottesdienst für Anton Jaumann. Die Chöre werden von den Kantoren Udo Knauer und Klaus Ortler geschult und geleitet.
Der ehemalige bayerische Wirtschaftsminister Jaumann aus Belzheim war ein Freund der Kirchenmusik. Nach seinem Wunsch wurde im Jahr 1997 die „Stiftung Anton Jaumann zur Pflege der Kirchenmusik im Ries“ gegründet.
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