Erste Synode mit neuen Mitgliedern
Kirche In Oettingen geht es um Neuerungen und um die Zusammenarbeit zwischen den evangelisch-lutherischen Gemeinden. Weitere Wahl steht an
Oettingen Die Herbstsynode des evangelisch-lutherischen Dekanats Oettingen stand im Zeichen von Neuerungen. So ist es die erste Synode der neuen Wahldekade, 13 der 14 Mitglieder des neuen Dekanatsausschusses stellten sich kurz vor. Als Grundlage vor allem für die neuen Delegierten gab Christa Müller einen Überblick über die Struktur der Evangelischen Landeskirche Bayern: Basis sind die 1537 evangelischen Kirchengemeinden, die nächsten Ebenen sind die Dekanatsbezirke und sechs Kirchenkreise mit jeweils einem Regionalbischof, aktuell ist dies in unserem Kreis Augsburg Axel Piper.
Die oberste Ebene der Landeskirche wird geleitet von Landesbischof, Landeskirchenrat, Landessynodalausschuss und Landessynode. Letztere ist unter anderem für Gesetzgebung und Haushalt zuständig, Dekan Armin Diener bezeichnete sie als „Kirchenparlament“. Er wies auf die bevorstehende Landessynodal-Wahl hin, für die Kandidaten aus dem Kreis von drei Dekanen, zwei Pfarrern und vier Laien zur Verfügung stehen. Die zwei Kandidaten Johannes Ziegelmeir aus Nördlingen und Christa Müller aus Wechingen stellten sich persönlich kurz vor.
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